Ohne überregionale und grenzüberschreitende Koordination können zukünftig keine Lösungen für die wachsenden Verkehrsprobleme gefunden werden Wenn die Region bis 2050 die Energiewende schafft und klimaneutral und energieautonom wird wird dies der regionalen Wertschöpfung dienen Die Struktur der Bodenseeregion muss zunehmend durch starke grenzüberschreitend abgestimmte Entwicklungsachsen charakterisiert werden Durch neue und starke raumplanerische Maßnahmen die über die Grenzen hinweg abgestimmt sind kann den starken Zersiedelungstendenzen im Raum entgegen gewirkt werden Die Bevölkerungsbeteiligung an der räumlichen und regionalen Entwicklung muss zukünftig transparenter intensiver und effektiver werden Die räumliche Zukunft zeichnet sich durch grenzüber schreitende Planung aus die in eine wirtschaftliche und soziale Regionalentwicklungspolitik integriert ist Aufgrund des auch in der Region spürbaren Klimawandels müssen die Themen Wasser sowie regionale Selbst und Energieversorgung zu zentralen Entwicklungsthemen werden Der Entwicklungsdruck in der Gesamtregion ist heute ungleich verteilt Der Entwicklungsdruck in der Gesamtregion sollte zukünftig durch gezielte und koordinierte Maßnahmen räumlich so ausgeglichen werden dass benachteiligte Gebiete aufholen können Die einzigartige natürliche und kulturelle Landschaft der Bodenseeregion wird in ihren Werten bewahrt und produktiv regeneriert Die Region kann bis 2050 die Energiewende schaffen und klimaneutral und energieautonom werden Der ökologische Fußabdruck der Bodenseeregion wird durch qualitative Maßnahmen in Raumentwicklung Konsumverhalten und Lebensstil verkleinert großer sehr großer HandlungsbedarfZustimmung 100908070605040302010 87 62 64 64 70 69 58 75 55 78 68 79 72 80 62 80 76 80 66 83 79 85 91 94 Was wird für die Zukunft der Region als wichtig angesehen

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